Spanien bricht einen historischen Rekord für Immobilieninvestitionen
Die Forschungsabteilung von C.B.R.E. in Spanien hat er das gesagt; Die im ersten Halbjahr verzeichneten Investitionsvolumina zeigen, dass der Immobiliensektor in Spanien auch in einem sich verändernden makroökonomischen Kontext weiterhin attraktiv für Investoren ist. In jedem Fall wird uns die bestehende Volatilität des Marktes dazu veranlassen, die Entwicklung der Investitionen in der zweiten Jahreshälfte genau zu verfolgen.
Außerdem beliefen sich die Immobilieninvestitionen in den ersten sechs Monaten des Jahres im Land auf 9.870 Millionen Euro und übertrafen damit das Volumen des gleichen Zeitraums des Jahres 2021 um 80 % und schlossen ein erstes Halbjahr mit den besten Kennzahlen seit seiner Aufzeichnung ab in der nationalen Geschichte.
Eine in Branchen unterteilte Superskala von 600 Millionen bis über 9.870 Millionen Euro
- Völlig führend im Einzelhandelssektor oder in Geschäften mit einer Summe von über 2.900 Millionen Euro, einschließlich des größten Teils des Kaufs von 629 BBVA-Bankfilialen.
- An zweiter Stelle stehen mit über 2.451 Millionen Euro der Bereich Wohnen bzw. Wohnen, Privat- und Studentenwohnheime mit Wohngemeinschaften.
- Die Hotellerie umfasste ein Investitionsvolumen von 1.650 Millionen Euro in Inlandsgeschäften und Auslandstourismus.
- Der Industrie- und Logistiksektor übertraf einen Rekordwert von 1.175 Millionen Euro mit einem großen Gewicht bei den Endinvestitionen.
- Der Bürosektor oder Büros, der 1.075 Millionen Euro erreicht, behält seine Tendenz bei, die Größenordnung des Preises zu erhöhen.
- Schließlich gehört der Sektor zum Gesundheitswesen mit mehr als 600 Millionen Euro, vor allem in Seniorenresidenzen.
